für Patienten

absolviert in unserer Arztpraxis eine Eingangsuntersuchung. Zuvor füllt jedoch die Rezeptionsassistentin mit ihm/ihr eine Patientenkarte aus. (Eingetragen werden personenbezogene Daten, Telefon, E-Mail. Um die Patienten übersichtlicher erfassen zu können,  wird mit der Webkamera ein Foto gemacht.) Dann wird ein Orthopantomogramm (ein Panoramaröntgenbild) erstellt, welches das gesamte Gebiss abbildet, und zu modernen Methoden der zahnmedizinischen Diagnostik zählt. Das Bild wird mit dem Gerät schnell gemacht, ohne  entwickelt werden zu müssen. Es wird im Computer, in der Patientenkarte gespeichert und steht dem behandelnden Arzt  sofort zur Verfügung. Das Orthopantomogramm ist unverzichtbar bei der Eingangsuntersuchung sowie bei der Diagnostik des momentanen  Zustandes des Gebisses des/der Patienten/in. Wenn der Arzt/ die Ärztin nichts anderes bestimmt, wird das Orthopantomogramm alle zwei Jahre aktualisiert.
Zuerst kommen akute Probleme im Mund des/der Patienten/in an die Reihe. Darauf wird ein Therapieplan erstellt, in dem auch die geplanten Leistungen aufgeschlüsselt und finanziell dargestellt sind. Der Arzt/die Ärztin bespricht den Therapie- und Finanzierungsplan
gründlich mit dem/der Patienten/in und teilt ihm/ihr die geplanten Schritte mit.